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Verbindlichkeit in der Führung funktioniert nur persönlich und gegenseitig

In Kürze

In unserer modernen Leistungsgesellschaft ist Verbindlichkeit einer der zentralen Werte. Er steht in Verbindung mit weiteren Werten wie Verlässlichkeit, Berechenbarkeit und Orientierung, die oftmals die Grundlage für erfolgreiche Zusammenarbeit bilden. Diese Werte sind nicht nur im Berufsleben, sondern auch in persönlichen Beziehungen von großer Bedeutung. Doch wie sieht es in der Praxis aus? 

Dort wo es in der Zusammenarbeit an Verbindlichkeit mangelt, neigen Führungskräfte häufig dazu, alle Probleme lösen zu wollen, um so unangenehme Gespräche umgehen zu können. Andere wiederum reagieren sehr schnell enttäuscht und verärgert, suchen nach Schuldigen und greifen kurzum zu „härteren“ Maßnahmen. Spätestens jetzt, beginnt das eigentliche Dilemma in der Führung. 

Nachdem es heutzutage häufig an Fachkräften mangelt, gilt es einmal mehr darüber nachzudenken, wie man gute Mitarbeiter noch stärker an das eigene Unternehmen binden kann. Oftmals dreht es sich um Führungsgrundsätze – darum, wie man Mitarbeiter dazu befähigt, erfolgreich zu sein. Denn nur erfolgreiche und zufriedene Mitarbeiter sorgen langfristig für nachhaltigen Unternehmenserfolg. 

Verbindlichkeit beginnt schon damit, in welcher Form Vereinbarungen kommuniziert und getroffen werden. Dabei gilt es Folgendes zu beachten: Menschen wollen verstehen, sie wollen mitgestalten, und sie brauchen Klarheit und Orientierung um eigenverantwortlich handeln zu können. Hierbei spielen die vier Grundprinzipien in der Zusammenarbeit eine wesentliche Rolle. 

Nur wenn die Bedürfnisse und Wünsche der Mitarbeiter und die des Unternehmens im Wesentlichen zusammenkommen, entsteht ein beiderseitiger Nutzen und somit eine hohe Motivation für alle Beteiligten. Entdecke in meinen praxisorientierten Tipps Wege, wie du und dein Team qualitativ das nächste Level erreichen können. 

Verbindlichkeit als Wert

Verbindlichkeit gehört zu den wichtigsten Werten in unserer modernen Leistungsgesellschaft. Dabei geht es nicht um Zwang oder Druck, sondern um Überzeugung, Sinnhaftigkeit und Freiwilligkeit. Nur so entsteht Vertrauen, Loyalität und schlussendlich Wohlwollen. Werte, als Grundlage für langfristigen und nachhaltigen Erfolg. Einfach ausgedrückt könnte man Verbindlichkeit auch so definieren:

„Klare Worte finden und danach handeln.“

Dieser Grundsatz steht für Werte wie Verantwortungsbewusstsein, Verlässlichkeit, und Orientierung, welche Menschen nicht nur im Beruf, sondern auch in privaten Beziehungen sehr schätzen.

Doch wie sieht es in der Praxis aus?
In Wirklichkeit klagen Führungskräfte häufig über mangelnde Verbindlichkeit seitens ihrer Mitarbeitenden. Dies kann zu Ineffizienzen in Unternehmen führen. Ein Großteil der dabei verlorenen Energie bleibt für Terminverschiebungen, einem ständigem Nachfassen und unnötigen Rückfragen auf der Strecke. Zu allem Überfluss entstehen dadurch sinnlose „Macht- Spiele“. Oder anders ausgedrückt: „Die Wärme wird zum offenen Fenster hinaus geheizt.“ 

Dazu eine kleine Geschichte

In einem Meeting erklärt die Führungskraft den Mitarbeitenden die Aufgaben und Ziele. Routinemäßig werden Vorgehensweisen vereinbart, Aufgaben übertragen und zu guter Letzt werden noch offene Fragen geklärt. Am Ende geht man davon aus, dass alles ordnungsgemäß und termingerecht erledigt wird.
Doch nach bereits nach kurzer Zeit stellt die Führungskraft plötzlich fest, dass Termine nicht eingehalten wurden und das Ziel in weite Ferne gerückt ist. Rücksprachen ergeben, dass Probleme im Grunde genommen nicht rechtzeitig angegangen und gelöst wurden. Alle Beteiligten versichern ihrerseits, alles in ihrer Macht stehende getan zu haben. Es gibt immer Gründe, warum etwas nicht funktioniert hat. Doch darum geht es nicht.

Ausnahme oder ganz normaler Führungsalltag?

Natürlich ist diese Geschichte sehr verkürzt dargestellt, und du hast vielleicht bereits erkannt, worum es mir in dieser Geschichte im Wesentlichen geht. 

Häufig kommt es zu zwei Szenarien:

Im „Werkzeugkoffer des Nachfassens“ beginnt die Suche nach möglichen „Rettungsaktionen“.
Und es stellen nun sich Fragen wie diese:
Wie geh ich mit Ausreden und sogenannten „Nebelkerzen“ um, so dass ich in meinem Führungsverhalten klar und konsequent bleibe, ohne dabei hart und ungerecht zu wirken?
Wie kann ich freundliche und kompetente Mitarbeitende dazu ermutigen, ihr volles Potenzial auch außerhalb ihrer Komfortzone einzusetzen, um sämtliche Aufgaben verbindlich und erfolgreich zu Ende zu führen, ohne dass dabei gleichzeitig die gute Stimmung und Motivation in den Keller geht?

Ursachen, die häufig zu mangelnder Verbindlichkeit führen

Zuvor sollten wir uns deshalb folgendes Fragen:

Warum neigen Mitarbeitende überhaupt dazu, sich so zu verhalten?

Unverbindlichkeit als Ablenkungsmanöver
Bei bestimmten Problemsituationen ist Disziplin gefragt. Das heißt, Menschen müssen dazu ihre Komfortzone verlassen. Doch nicht Jeder ist dazu automatisch bereit, und somit versucht man sich dieser Aufgabe zu entziehen. Natürlich würde kein Mensch diese Art von stillschweigender Arbeitsverweigerung offen zugeben. Stattdessen sucht man lieber nach Ausreden und Ablenkungsmanövern um sich dieser Verantwortung geschickt entziehen zu können. Dadurch lässt sich die ablehnende Haltung gegenüber der eigentlichen Aufgabe nicht so leicht erkennen.

Warum lassen Führungskräfte so ein Verhalten überhaupt zu?

Die (unbegründete) Angst der Führungskraft
Viele Führungskräfte möchten natürlich auch menschlich ein guter Chef sein. Dies führt häufig dazu, dass sie aus einem falschen Harmonieverständnis heraus Konsequenz mit Härte gleichsetzen. Die Folge ist, sie handeln bei Problemen erst dann konsequent, wenn die Not schon am Größten ist. Hier kann ein bewusst werden über die eigene Führungsrolle hilfreich sein. Zudem erwarten Mitarbeitende in bestimmten Situationen Klarheit, Orientierung, Hilfe und Feedback. Alles andere führt zu einem Mangel an Verbindlichkeit und sorgt für Unsicherheit im Team. Die Erfahrung hat immer wieder gezeigt, dass Klarheit und Konsequenz die Leistungsbereitschaft im Team fördern und für eine hohe Glaubwürdigkeit und Akzeptanz der Führungskraft sorgt.

Was können Führungskräfte tun, damit so eine Situation erst gar nicht erst entsteht?

Wo liegen die Herausforderungen?
Die Kunst ist es, ein konsequenter Chef und gleichzeitig menschlich integer zu bleiben. Das heißt, wie gut gelingt es einer Führungskraft, bei den täglichen Herausforderungen und Veränderungen, und vor allem in schwierigen und unangenehmen Situationen, seinem Führungsstil und seinen Werten treu zu bleiben. Es geht darum, dass grundlegende Werte zum gemeinsamen Nenner für dich und dein Team werden. Diese Herangehensweise fördert eine Kultur des Erfolgs und der Werte in deinem Team, gewinnt stetig an Akzeptanz und Vertrauen bei deinen Mitarbeitenden und ermöglicht es dir, auch in herausfordernden Situationen gerecht, entscheidungsfreudig und konsequent zu bleiben. Du schaffst auf diese Weise ein Klima, indem sich Mitarbeitende und dadurch auch die Kunden gleichermaßen wohlfühlen. 

Grundsätze in der Führung

Der Mensch im Mittelpunkt
In den Grundsätzen deiner Führung, sollte der Mensch im Mittelpunkt stehen. Das heißt in erster Linie Fürsorge und Verantwortung. Menschen möchten sich dazugehörig, wichtig und wertgeschätzt fühlen, und sie wollen gefordert und gefördert werden um auch selbst erfolgreich sein zu können. Du solltest wissen, was deine Mitarbeitenden bewegt. Das heißt, wie es ihnen geht, was ist ihre Geschichte, welche Ziele verfolgen sie und was sind ihre Fähigkeiten und Interessen?
Nimm dir deshalb regelmäßig Zeit für jeden Einzelnen, es geht darum, Menschen so zu führen, dass sie dir gerne folgen – und Menschen spüren, ob du dich aufrichtig für sie interessierst.

Mach deine Mitarbeitenden zu Gewinnern
Hilf deinen Mitarbeitenden gut sein zu können. Jeder Mensch möchte gerne in dem was er tut, erfolgreich sein. Deshalb bedeutet gute Führung zunächst Zeit, Einsatz, Energie und Engagement. Es geht dabei weniger um Führungstechniken, sondern um eine entsprechende Haltung, eine Lebenseinstellung. Es geht darum, Menschen zu mögen und an ihrer Entwicklung echtes Interesse zu zeigen. Das oberste Ziel einer Führungskraft sollte darin bestehen, seine Mitarbeitenden erfolgreich zu machen. Werde dir deshalb bewusst, wie du führen willst. Zeige deinen Mitarbeitenden, dass du nicht nur ihren Erfolg willst, sondern auch in der Lage bist, sie dabei zu unterstützen und erfolgreich zu machen. 

Kein Raum für negativen Flurfunk
Sorge in wesentlichen Dinge immer rechtzeitig für Klarheit. Insbesondere oder gerade bei unangenehmen Themen. Halte deine Mitarbeitenden immer gut informiert. Schaffe so einen sicheren Rahmen, indem deine Mitarbeitenden möglichst angstfrei agieren können. Auf diese Weise verringerst du gleichzeitig den Raum für Gerüchte und negativen Flurfunk.  

Drei Bereiche schaffen Klarheit und Verbindlichkeit

Zielklarheit – Strategie – Verantwortung

1. Zielklarheit

Was soll erreicht werden? – Menschen wollen verstehen.
Zunächst geht es darum, das Ziel, für beide Seiten klar zu kommunizieren. Um ein besseres Verständnis sowie ein hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein für das große Ganze zu vermitteln, sollten immer wieder Hintergründe, Zusammenhänge sowie die Bedeutung jeder Aufgabe erläutert werden. Auch gegenseitige Erwartungen sollten dabei stets einvernehmlich abgestimmt werden. Dabei geht es nicht um Druck oder Zwang, sondern ausschließlich um Überzeugung. Hier kommt es insbesondere darauf an, Menschen zu begeistern und in ihnen die intrinsische Motivation zu wecken. Die Mitarbeitenden sollten darauf vertrauen können, dass hohe Leistungsstandards stets dazu dienen, die eigene optimale Leistung abrufen zu können und die persönliche Weiterentwicklung zu fördern.
Themen/Inhalte: Zielklarheit – Aufgaben – Erwartungen – Hintergründe – Wichtigkeit – Nutzen 

2. Strategie

Wie soll es erreicht werden? – Menschen wollen mitgestalten.
Im nächsten Schritt ist es wichtig, eine klare Aufgaben- und Rollenverteilung vorzunehmen und Ressourcen sowie eine gemeinsame Vorgehensweise abzustimmen. Hier geht es darum, Ideen und Anregungen zu sammeln und die Fähigkeiten und Erfahrungen des Teams sowie jedes Einzelnen zu nutzen.
Nachdem jeder weiß, was, wer, mit wem und bis wann zu tun hat, sollte jetzt noch die Form der laufenden Kommunikation festgelegt werden. Je nach Projekt und dessen Tragweite ist es entscheidend, dass alle Beteiligten regelmäßig und umfassend informiert sind. Dabei spielen Vertrauen, die Bereitschaft zur Selbstüberwachung und Transparenz eine wesentliche Rolle.
Themen/Inhalte: Strategie – Rollenverteilung – Vorgehensweise – Rahmenbedingungen – Ressourcen – Unterstützung Motivation – Selbstkontrolle – Notfall-Plan 

3. Verantwortlichkeit

– Wer ist für was verantwortlich? – Menschen brauchen Klarheit und Orientierung.
Nachdem eine klare Rollen- und Aufgabenverteilung festgelegt wurde, wird noch einmal auf drei wesentliche Punkte hingewiesen:
Jeder Einzelne ist wichtig und übernimmt die volle Verantwortung für sein Handeln.
Allen Beteiligten sind die Konsequenzen bekannt, wenn das Ziel erreicht oder nicht erreicht wird.
Sobald Vereinbarungen von jemanden nicht eingehalten werden können, erfolgt eine aktive Kommunikation ans Team, ansonsten können alle Beteiligten davon ausgehen, dass alle Termine, Ergebnisse eingehalten und die Ziele erreicht werden.
Themen/Inhalte: Verantwortlichkeit – Konsequenz – Commitment 

Grundlagen die sich bewährt haben

In der Zusammenarbeit existieren zeitlose Grundlagen, da sie auf den zeitlosen Grundbedürfnissen der Menschen beruhen.

 

Selbstverantwortung
Jeder übernimmt für sein Denken, für sein Verhalten und die daraus entstehenden Konsequenzen selbst die Verantwortung – das gilt für alle Lebenssituationen. 

Wertschätzung
Ich stehe für ein Gespräch zur Verfügung und bin in der Lage, aktiv Fragen zu stellen, zuzuhören und fair sowie partnerschaftlich zu argumentieren, um gegenseitigen Nutzen zu erzielen.

Wahlfreiheit
Ich habe immer eine Wahl, dabei stellen sich mir drei Fragen:
     – Kann ich etwas ändern?
     – Kann ich damit leben?
     – Muss ich etwas loslassen?
Bitte unbedingt die Reihenfolge einhalten!
Ansonsten gilt: Je bewusster ich wähle, desto bewusster lebe ich.

Zuverlässigkeit
Ich bleibe meinen eigenen Überzeugungen treu, handle aus eigenem Antrieb und halte mich an getroffene Vereinbarungen, um Glaubwürdigkeit und Authentizität zu bewahren.

Was sind deine Prinzipien, für die du stehst, die dir Orientierung und Halt geben?
Die Bereiche, in denen man sich auf dich zu 100% verlassen kann? 

Generell gilt

Um von Mitarbeitenden Verbindlichkeit einzufordern, muss zunächst der kleinste gemeinsamen Nenner gefunden werden. Das heißt, gemeinsame grundlegende Werte als Grundlage für die Zusammenarbeit.

Um einen hohen Motivationsgrad zu erzielen, ist es wichtig, Schnittstellen zu identifizieren, an denen die Bedürfnisse und Ziele sowohl des Unternehmens als auch der Mitarbeitenden zusammenkommen. Auch die Bedeutung und der Sinn einer Aufgabe, sowie der beiderseitige Nutzen und die persönlichen Weiterentwicklungsmöglichkeiten sollten neben dem eigentlichen Ziel eine Rolle spielen. So lassen sich gute und tragfähige Vereinbarungen treffen, welche im beidseitigen Interesse liegen. 

Zu guter Letzt müssen Verantwortlichkeiten, Erwartungshaltungen, Erfolgskontrollen und Konsequenzen besprochen und festgelegt werden. Kontrolle sollte dabei nicht im eigentlichen Sinne verstanden werden, sondern als eine Form von Feedback, welches allen Beteiligten die Sicherheit und Orientierung gibt, auf einem guten Weg zu sein.

Nun steht einer erfolgreichen Umsetzung nichts mehr im Weg. Jedes Teammitglied ist sich seiner Verantwortung bewusst und leistet sein Bestes. Jeder Einzelne ist wichtig und trägt mit seiner Leistung zum Gesamterfolg bei. Alle im Team schätzen sich und sind sich dem Wert dieser besonderen Gemeinschaft bewusst. 

Tipps für die Praxis

Wenn es um deine Mitarbeitenden, um dein Team geht,
dann…
…übertrage Aufgaben motivierend und verbindlich, kommuniziere deine Erwartungshaltung zu jeder Zeit klar und deutlich.
…setze Grenzen, aber schaffe gleichzeitig genügend Raum zur individuellen Entwicklung und beziehe dein Team in Entscheidungsprozesse mit ein.
…sei für deine Mitarbeitenden da, wenn sie Hilfe brauchen – spring in die Bresche und kämpfe für sie, wenn sie mal in Schwierigkeiten sind.
…kommuniziere ungenügende Arbeitsleistung aktiv, zeitnah aber bleibe dabei stets wertschätzend und zeige ihnen, dass sie auch mal Fehler machen dürfen – es geht um Vertrauen und Feedback.
…weise zurecht, aber zeige, dass es dir dabei um Erkenntnisse und um ihre persönliche Entwicklung geht.
…frage regelmäßig wie es ihnen geht, wie du ihnen helfen kannst und ob sie irgendetwas für die erfolgreiche Erledigung ihrer täglichen Arbeit benötigen.
…sag „Ja“ zu deinen Mitarbeitenden und lass sie spüren, dass sie und ihre Arbeit wichtig sind – das sie dazugehören.
…zeige ehrliches Interesse an ihren Bedürfnissen und Wünschen, auch über das Berufliche hinaus.
…nimm dir Zeit für Lob und Anerkennung, ertappe deine Mitarbeitenden dabei, wenn sie etwas gut gemacht haben.
…lebe deine Werte und setz diese nicht für kurzfristigen Erfolg aus Spiel.

Kurzum, sorge dafür, dass deine Mitarbeitenden einmal sagen,
hier…
…herrscht ein Klima, in dem Werte wie Fairness, Gerechtigkeit und Wertschätzung gelebt werden
…darf ich mich einbringen, wenn es darum geht, Aufgaben und Probleme aktiv zu lösen
…kann ich aus Fehlern lernen, um daran zu wachsen und mich weiterzuentwickeln
…achten und unterstützen wir uns, um miteinander Gutes zu leisten und Erfolge zu feiern
…fühle ich mich willkommen und gut aufgehoben, ich werde gebraucht und bin wichtig
…spüre ich das Wohlwollen und das Vertrauen meiner Führungskraft

Ich hoffe, dir haben meine Gedanken und Anregungen zum Thema: „Verbindlichkeit in der Führung?“ gefallen. Solltest du weitere Fragen zu diesem Thema haben oder weitere Informationen zu meiner Arbeit benötigen kannst du dich gerne vollkommen unverbindlich bei mir melden.

Herzlichst
Bernd Klein

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